Soziale Verantwortung (CSR) und Fitform

Verantwortungsvoller Umgang mit Mensch, Umwelt und Gesellschaft, kurz Corporate Social Responsibility (CSR). Für unser Unternehmen Wellco, dem Hersteller der Fitform-Sessel, ist dies eine Selbstverständlichkeit. Wir stehen für „Steigerung des Wohlbefindens der Menschen“ und dazu gehört auch eine verantwortungsvolle Art der Geschäftstätigkeit. 

Aufmerksamkeit für Menschen

Regelmäßig spenden wir Fitform-Sessel an Gesundheitsorganisationen und Privatpersonen. Dafür haben wir ein Spendenprogramm eingerichtet. Es handelt sich um Spenden für Menschen, denen ein (Pflege-)Sessel einen großen Nutzen bringt, für die aber keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus haben wir im Jahr 2020/2021 im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums von Fitform eine Reihe von zusätzlichen Spenden getätigt. Häufig organisieren wir eine Spende in Zusammenarbeit mit einem Ergotherapeuten / Patientenverband / Selbsthilfegruppen etc.

Ein Beispiel: Spende über DGM (Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke)

  • Spende an Hospiz in NL-Geldrop
  • Schenkung an Severinus in NL-Veldhoven
  • Spendenstiftung 'ALS on the road'
  • Spende Pflegezentrum Humanitas

Aufmerksamkeit für die Umwelt

Fitform-Sessel sind robuste, Qualitätsprodukte und halten sehr lange. Wir sprechen von einem außergewöhnlich langlebigen Produkt. Darüber hinaus machen wir noch weit mehr, um die Umweltbelastung deutlich zu begrenzen:

  • Wiederverwendung vof Pflegesesseln
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Nachhaltiges Energie- und Abfall-Management
  • Nachhaltigkeit bei Transport und Verpackung

 

Wiederverwendung von angepassten Pflegesesseln aus der Krankenkassen-Versorgung

Pflegesessel, die von einer Krankenkasse zur Verfügung gestellt werden, werden leihweise zu Ihnen nach Hause geliefert. Wenn der angepasste Sessel nicht mehr benötigt wird, wird er an unseren Reha-Händler oder an unser Werk zur Wiederverwendung zurückgeschickt. Im Werk wird geprüft, ob der Sessel mit einigen Anpassungen wiederverwendet werden kann. Wenn nicht, wird er komplett zerlegt. Alle noch verwendbaren Materialien werden in einem neuen, für die gleiche Krankenkasse zu liefernden, Sessel wiederverwendet.

Wiederverwendung von Materialien

Diverse Materialien, die nicht mehr verwendbar sind, werden an den Lieferanten zurückgesendet. Dort werden die Materialien wiederverwendet. Ein Beispiel hierfür sind Schaumstoffe, die zu Polyetherflocken und Polypress recycelt werden. Wir verwenden zudem recycelbare Luftpolsterfolien. Auch die Kartons, die wir von Lieferanten erhalten, verwenden wir so weit wie möglich wieder. Einige Fitform-Händler spenden Boxen an Schulen, die sie gerne für kreative Zwecke verwenden.

Nachhaltiges Energie- und Abfall-Management

Fitform arbeitet und produziert zunehmend nachhaltiger. Wir haben werkseitig auf energieeffiziente LED-Beleuchtung umgestellt und achten bewusst auf den Einsatz von Strom und Gas. Auch die Dienstwagen erfüllen Nachhaltigkeitskriterien. Natürlich sind wir uns der Abfallströme sehr bewusst. Ein wichtiges Ziel ist es u. A., auf eine papierlose Büroumgebung hinzuarbeiten. So wird bereits heute der größte Teil unserer Korrespondenz mit unseren Kunden digital (ohne Papier) abgewickelt.

Nachhaltigkeit bei Verpackung und Transport

Mit dem Ziel Verpackungsmaterial deutlich zu reduzieren, verzichten wir bereits heute beim Versand zahlreicher Sessel auf Kartonage und Paletten. Unsere Logistik-Dienstleister optimieren zunehmend die Tourenplanung und reduzieren damit „Leer-Fahrten“ und Umlade-Vorgänge.

 

 

Aufmerksamkeit für die Gesellschaft

Als Unternehmen wollen wir uns nicht abschotten und ausgrenzen. Wir sind Teil der Gesellschaft und finden es wichtig, aktiv unseren Beitrag zu leisten. Wir tun dies unter anderem durch:

  • Bewusste Entscheidungen bezüglich Einkauf/Lieferanten treffen; Wir arbeiten hauptsächlich mit Organisationen zusammen, die auch zeigen, dass sie sich der sozialen Verantwortung als Unternehmen verpflichtet fühlen.
  • Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen; als anerkannter Ausbildungsbetrieb, Unterstützung bei Tagen der offenen Tür und Bildungsinnovation.
  • Partnerschaft in Projekten der Sozialen Arbeit; weil jeder eine faire Chance auf dem Arbeitsmarkt verdient hat!

   

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